Gästebuch

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Name Kommentar
nrz erstellt am 18-08-2005 um 12:29 Uhr
wie ist das spiel gestern in vernum ausgegangen, wer hat die tore gemacht?
Schmeichel erstellt am 17-08-2005 um 12:50 Uhr
was habt Ihr denn geraucht?
Lisa & Rolf von A_ erstellt am 16-08-2005 um 17:21 Uhr   Email an Lisa & Rolf von A_   Homepage von Lisa & Rolf von A_
Skandal! Eine Unverschämtheit, hat das WAHLVIEH nicht einen an der Waffel? Wählen "Politiker", oft eitel, schwerstkriminell und dumm, verhökern ganz Deutschland und springen laut polternd immer noch frei herum? Lesen und staunen Sie über diese lügenden Spezies: http://www.politikerfilz.com/popup_index.htm
w.Saris erstellt am 11-08-2005 um 20:41 Uhr
Info 2te. Mannschaft: Wir haben am Freitag um 19 Uhr Training . Am Sonntag treffen wir uns um 13 Uhr am Sportplatz , aber bitte schon umgezogen, mit Laufschuhe.Wir werden eine Besichtigung des Waldes und der Heide durchführen.Da der Sportplatz durch die Feuerwehr belegt ist, muss jeder zu Hause duschen. Am Mittwoch den 17.08 spielen wir in Vernum. Anstoss:19.30 Uhr.
@Peter erstellt am 10-08-2005 um 13:30 Uhr
Wie weit bist du denn gekommen?
ich erstellt am 09-08-2005 um 22:27 Uhr   Homepage von ich
http://www.milbestlight.com/swf/game/game1.swf
peter erstellt am 09-08-2005 um 20:21 Uhr
huch da bin ich beim durchlesen doch glatt eingeschlafen!
Bildungspool erstellt am 09-08-2005 um 19:42 Uhr
Mal so nebenbei:
Stars gibt es im Bundesverfassungsgericht selten. Obwohl die Institution hohe Anerkennung genießt, kennt die Öffentlichkeit kaum einen der mächtigen 16 Richter mit Namen. Wenn es jedoch um Udo Di Fabio geht - jenen Mann, der als Berichterstatter im Verfahren um die Neuwahl eine Schlüsselrolle spielen wird - dann fällt der Begriff Star immer häufiger.
Das geht schon seit Jahren so: Die Geschäftsverteilung des Zweiten Senats hat zahlreiche politisch brisante Verfahren auf seinen Tisch gespült. Zuletzt war es der Europäische Haftbefehl, davor der Visa-Untersuchungsausschuss, die Abgrenzung zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, das Zuwanderungsgesetz, das NPD-Verbotsverfahren, die Änderung der NATO-Strategie. Demnächst kommt die anhängige Klage zum europäischen Verfassungsvertrag hinzu - ein Leckerbissen für den Europarechtler, der EU-Übergriffen in die nationale Souveränität skeptisch gegenüber steht.

Der zupackende, diskussionsfreudige 51-Jährige stürzt sich mit Vehemenz in die Großverfahren: Über den EU-Haftbefehl hatte der Senat - für Karlsruher Verhältnisse ungewöhnlich - zwei Tage lang verhandelt. Zwar ist der Einfluss des Berichterstatters begrenzt. Er hat die Federführung, er formuliert die Begründung - doch wenn die Richter die Hände heben, hat auch er nur eine Stimme. Allerdings gilt für den Bonner Staatsrechtsprofessor, was auch bei seinem nicht weniger prominenten Vorgänger Paul Kirchhof zu beobachten war: Nicht selten ist seine Handschrift in den Urteilen erkennbar.

Es ist die Handschrift eines «leidenschaftlichen Konservativen», wie der parteilose, auf Vorschlag der Union gewählte Richter bisweilen genannt wurde. Wobei die Schublade «konservativ» zu klein ist für den umfassend gebildeten Mann mit dem Drei-Tage-Bart, der gleich zwei Doktortitel trägt, in Jura und in Soziologie. In seinem demnächst erscheinenden Buch «Kultur der Freiheit» rückt der Vater von vier Kindern zwar konservative Werte wie Familie, Nation und Religion in den Mittelpunkt. Doch eigentlich versteht er sich als Erneuerer einer durch überzogenen Individualismus und Hedonismus geschwächten westlichen Kultur.

Außerdem: Di Fabio steht einer Leistungsorientierung nach FDP-Muster sehr viel näher als etwa einem christsozialen Sozialstaatsdenken. Was in der Biografie des Aufsteigers aus dem Ruhrpott leicht nachvollziehbar ist: In Duisburg als Nachfahre italienischer Einwanderer geboren - sein Großvater war Stahlarbeiter bei Thyssen -, schloss er zunächst nur die Realschule ab und wurde bei der Stadt Dinslaken Verwaltungsbeamter im mittleren Dienst.

Danach ging es allerdings rasant nach oben. Abitur am Abendgymnasium, Jurastudium in Bochum, Sozialwissenschaften in Duisburg. Mit 39 wurde er Professor, zuerst in Münster und Trier, dann in München. 1999 wurde er ans Bundesverfassungsgericht gewählt. Damals war er gerade 45 Jahre alt - der Jüngste im Kreis der Karlsruher Richter.

heng erstellt am 08-08-2005 um 22:14 Uhr
hallo jens bekomme noch einen punkt.bayern - gladbach
danke
Schmeichel erstellt am 05-08-2005 um 14:37 Uhr
Bringt jetzt heut abend jemand ne Flimmerkiste mit zum Sportplatz?
Dann bitte auch eine Zimmerantenne!
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